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Kokosöl ist ein hochwertiges und natürliches Produkt. Viele Kulturen schwören seit jeher auf die gesunde Wirkung von Kokosöl. In der Ayurveda-Medizin findet es seit knapp 3000 Jahren Anklang. Für die Menschen in der Südsee stellen die Kokosnüsse sogar ein Grundnahrungsmittel dar. Studien belegen, Kokosöl hilft unter anderem beim Abnehmen, gegen Viren, ist entzündungs- und krebshemmend, fördert die Nährstoffaufnahme und dient als Antioxidationsmittel.

Kleine Geschichte am Rande

Vor zwei Jahren machte ich eine Ayurveda-Kur in Indien. Mit meiner empfindlichen Haut reagierte ich allergisch auf die Kräuteröle und bekam Neurodermitisschübe. Normalerweise sind diese bei mir dann nur noch mit Cortison in den Griff zu bekommen. Um die Kur fortzusetzen, stellte die Ayurveda-Ärztin auf Kokosöl um. Kokosöl sei ideal für Allergiker und Menschen mit Hautkrankheiten geeignet. Zudem pflegt es die Haut und hat eine kühlende Wirkung. Sie sollte Recht behalten. Nach einigen Tagen war meine Haut wieder butterweich.

Kokosöl ist ein Allroundtalent

Um Kokosöl ist unter den Gesundheits-Fans ein wahrer Hype entstanden. Doch wie gut ist es wirklich? Kokos ist in verschiedenen Variationen zu finden, zum Beispiel als Kokosöl, Kokosmilch, Kokosbutter, Kokoswasser, Kokosblütenzucker, Kokosflocken und sogar als Kokosmehl. Kokosöl findet Anklang in der Küche, zur äußerlichen Anwendung als Pflegeprodukt oder für die Gesundheit. So vielseitig Kokosöl ist, können auch seine Anwendungsmöglichkeiten und Wirkung sein.

Anwendungsmöglichkeiten von Kokosöl:

Kokosnussöl

  • Haarausfall
  • Schuppen
  • Insektenstiche
  • Verbrennungen
  • Sonnenbrand
  • Prellungen und Blutergüsse
  • Hautprobleme (z. B. Neurodermitis, Schuppenflechte)
  • Akne
  • Trockene Haut
  • Schwangerschaftsstreifen
  • Falten
  • Augenringe
  • Verdauungsprobleme
  • Übergewicht
  • Stress
  • Erschöpfung
  • Allergien
  • Diabetes
  • Alzheimer
  • Demenz
  • Magen-Darm-Probleme
  • Zecken

Ist Kokosöl auch schädlich?

Mit dem Hype um Kokosöl, melden sich auch viele Kritiker zu Wort. Angeblich soll das Kokoswunder doch nicht so gesund sein. Kokosöl besteht zu über 90 % aus gesättigten Fettsäuren und das soll wiederum Cholesterinwerte erhöhen, zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen. Wie kann Kokosöl dann noch gesund sein? Seitdem folgten weitere wissenschaftliche Studien. Kokosöl besteht zu 50 % aus mittelkettigen Fettsäuren, wie Laurinsäure. Die Laurinsäure führt zu einer Erhöhung des HDL-Cholesterins, des so genannten guten Cholesterins. Mittelkettige Fettsäuren sind leicht verdaulich, wirken antiviral und antimikrobiell.

Allerdings fehlt es noch an abschließenden wissenschaftlichen Studien über den täglichen beziehungsweise ausschließlichen Konsum von Kokosöl.

Unser Tipp: Wir empfehlen auf jeden Fall auf natives Kokosöl aus biologischen Anbau zurückzugreifen und kein industrielles Öl zu verwenden.

Die positive Wirkung von Massagen mit Kokosöl

Wer unser MYSSAGE-Konzept kennt, weiß, wir stehen für Qualität. Wir haben konkrete Vorstellungen davon, welche Standards und Effekte unsere Produkte erfüllen sollen. Daher verwenden wir ausschließlich sorgsam ausgewählte Produkte von hoher Qualität, die Deinem Wohlbefinden und Deiner Gesundheit zugutekommen. Aufgrund seiner positiven Eigenschaften bestehen die Massageöle die wir nutzen zu einem hohen Teil aus Kokosöl.  

Denn Kokosöl hat eine beruhigende und entspannende Wirkung. Eine Kopfmassage mit Kokosöl hilft gegen Stress und geistige Erschöpfung. Außerdem soll es aufgrund seiner Antioxidationskraft einen Anti-Aging-Effekt haben, Falten mindern und das Gewebe stärken.

Was sind Deine Erfahrungen mit Kokosöl? Wie stehst Du dazu?

 

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